Fortsetzung der Interview Serie Teil 4: Mit Matthias Staehli von CafCaf:
Diese Woche hat sich nicht eine Rösterei unseren Fragen gestellt, sondern Matthias Staehli von dem Blog “CafCaf”.
Fortsetzung der Interview Serie Teil 4: Mit Matthias Staehli von CafCaf:
Diese Woche hat sich nicht eine Rösterei unseren Fragen gestellt, sondern Matthias Staehli von dem Blog “CafCaf”.
Jährlich werden deutsche Röstmeister von der Specialty Coffee Association (SCA) gekürt. Die Nonprofit- Organisation ist ein auf Mitgliedschaft basierender Zusammenschluss , der tausende Kaffeespezialisten in über 100 Ländern weltweit repräsentiert. Die Wettbewerber sind so unterschiedlich, wie die Kaffeevielfalt an dem Wettbewerb selber. Von Farmer oder Maschinenhersteller bis hin zum Röster und Barista, das Portfolio der Mitglieder der SCA steigt von Jahr zu Jahr.
In der heutigen Zeit gibt es unendlich viele Kaffeesorten und Kaffeehersteller. Was jedoch den Kaffee unterscheidet und somit einen guten Kaffee ausmacht, ist eine gute Qualität und ein außergewöhnlicher Geschmack.
Ein Kaffee darf sich nur Specialty Coffee nennen, wenn jeder einzelne Schritt des Verarbeitungsprozesses erwartungsgetreu eingehalten wird. Beim Speciality Coffee steht ganz klar der Genuss im Vordergrund. Der Specialty Cofee unterliegt den strengen Richtlinien und Prüfkriterien der “Specialty Coffee Association of America” (SCAA).
Fortsetzung der Interview Serie Teil 3:
6 Jahre später und wir möchten euch zum Thema Kaffee, im Rahmen unserer Interview Serie, die Rösterei Demmel erneut vorstellen. Nicht nur der Kaffi Schopp ist ein großer Liebhaber des Kaffees, sondern auch unsere Kunden schätzen den Kaffee des sympathischen Familienunternehmens.
Vom 21.06.2018 – 23.06.2018 fand in Amsterdam die bekannte World of Coffee Messe statt. Bei diesem Event kommen Röstereien, Kaffeehersteller und Unternehmer aus der ganzen Welt zusammen. Sie tauschen sich über die neusten Trends und Produkte in der Kaffeeindustrie aus. Dabei wurde auch der neue Barista World Champion gekürt.
Wenn Sie also das nächste Mal auf der Autobahn vor Ihnen “Kaffi Schopp” fahren sehen, winken Sie mir doch einfach mal!
Wir sehen uns!
P.S.: Das Foto wurde übrigens in der ersten Morgensonne vor dem Hotel “Marktplatz” in Herisau aufgenommen. Im Hotel “Marktplatz” habe ich mittlerweile schon mehrfach übernachtet, wenn ich in St.Gallen bei Turm Kaffee war. Hotelier Jacob van Seijen versucht mich dann immer wieder von seinem Lieblingskaffee zu überzeugen: Grossmutters Käfeli von Caffè Ferrari. Aber ich bleibe meinem Turm Kaffee treu! 😉
Da ich diese Artikel (es handelt sich um Schokolade und einzelne Kaffeemischungen) nun nicht selbst konsumieren kann, unterstütze ich mit diesen Waren die Bensheimer Tafel.
Schon bei CinemaxX und Alnatura hatte ich Kontakt mit verschiedenen sozialen Einrichtungen, die uns Lebensmittel abnahmen, welche nicht mehr für den Verkauf zugelassen waren. Da ich diese Einrichtungen für sehr sinnvoll erachte, freue ich mich, nun auch selbst unterstützend tätig sein zu können (auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Waren lieber verkauft hätte 😉 ).
Heute bin ich sehr froh, dass es Einrichtungen wie die Tafeln gibt. Zu meinen seeligen Lehrzeiten im Hotel Schweizerhof Berlin (jetzt immerhin schon 20 Jahre her), hatte ich immer wieder das “Vergnügen” halbe Buffets im “Schweineeimer” zu entsorgen. Alles, was bei Buffets von den Gästen nicht verzehrt wurde, wurde entweder noch den Mitarbeitern serviert (in der Kantine) oder eben aber weggeworfen. Wie gut, dass sich mittlerweile Wege gefunden haben, “überzählige” Lebensmittel für bedürftige Menschen zu spenden.
Die Mitarbeiter der Bensheimer Tafel haben bisher meine Spenden auf jeden Fall dankend entgegen genommen. Dass es weiter so bleibt hofft
Johannes Lacker
Von dieser Stelle aus herzlichen Glückwunsch an Markus Rast und sein Team.
Dass bei Rast Kaffee hervorragender Kaffee geröstet wird, weiss ich schon seit längerem. Deshalb habe ich bei der Sortimentsentwicklung für den Online Shop des Kaffi Schopp auch Kaffeemischungen von Rast Kaffee ins Sortiment genommen.
Was mich damals vor allem beeindruckte, war der ausgeprägte Qualitätsanspruch von Inhaber Markus Rast. Jeder Röstkaffee wird erst nach der Bestellung durch den Kunden geröstet, Lagerware erhält der Gastronom oder Detailhändler nicht. Für mich bedeutet dies, dass ich Rast Kaffee ca. eine Woche nach Bestellung und Röstung meinen Kunden anbieten kann. Deshalb wird neben dem obligatorischen MHD auch das Röstdatum angegeben. Der Frischeanspruch wird ebenfalls dadurch dokumentiert, dass Rast Kaffee nur 6 Monate MHD nach Röstdatum angibt – üblich sind 12 bis 24 Monate. Dabei “verderben” die Kaffees von Rast nicht schneller, als die offiziell länger haltbaren. Nur der Anspruch ist ein anderer.
Weiterer Pluspunkt bei Rast Kaffee ist das Thema der sogenannten “Traceability”, sprich der Rückverfolgbarkeit der Rohware. Für jeden Rohkaffee ist auf der Homepage www.rast.ch der Ursprung nachvollziehbar (als Beispiel der Indische Malabar). Die Rückseite der Kaffeeverpackungen gibt dazu über alle Daten des jeweiligen Kaffees Auskunft.
Ich bekenne mich offen dazu, dass ich Fan der Philosophie von Markus Rast bin. Allerdings kann ich aus dem eigenen Abverkauf im Online Shop des Kaffi Schopp sagen, dass diese offenbar in Deutschland noch nicht angekommen ist. Hier ist Rast Kaffee noch weitestgehend unbekannt. Deshalb habe ich vor kurzem im Kaffee Online-Portal kaffee-netz.de 10x 100g indischen Malabar von Rast Kaffee verschenkt und um entsprechendes Feedback gebeten.
Die Kommentare waren eindeutig:
Wow, was für ein köstlicher Kaffee! Nichts für die Säure- & Frucht-Liebhaber sondern gerade in Milch und mit ein wenig Zucker der absolute Schokobomber. Unglaublich süffig! Fast ein wenig Nougat. Als reiner Espresso fand ich ihn überraschend komplex und kräftig.
[…] wie schmeckt er? Mit einem Wort: klasse! Rund, harmonisch, ausgewogen, sehr zartes, samtiges Gefühl aus der Zunge, sehr viel Schokolade mit einer leicht würzigen Note.
Ich hoffe sehr, dass durch die Auszeichung “Röster des Jahres 2010” Rast Kaffee auch in Deutschland die Bekanntheit erlangt, welche die Rösterei in der Schweiz bereits hat. Dann werde ich auch das Kaffi Schopp Sortiment von Rast Kaffee entsprechend ausbauen, damit die deutschen “Coffee-Lovers” voll auf ihre Kosten kommen.
Viel Spass beim Kennenlernen wünscht
Johannes Lacker
Seit gestern können über www.bpcc.de die Schokoladen von Idilio Origins Premium Swiss Chocolate und ab dem kommenden Montag der Sirocco Kaffee Platinum Espresso sowie die Tosca Espresso Mischung von Turm Kaffee aus St.Gallen erworben werden.
Auch für Nicht-Piraten (denn wer hat schon mal gehört, dass es auf dem Zürisee Freibeuter gäbe 😉 ) ist die Black Pirate Coffee Crew auf jeden Fall einen Besuch wert!
Damit Sie sich einen Eindruck verschaffen können, hier der aktuelle Newsletter der Black Pirate Coffee Crew mit den Schokoladen von Idilio Origins.
Johannes Lacker
P.S.: Annika und Carolin von der Black Pirate Coffee Crew schreiben übrigens auch einen Blog (wedrinkcoffee.de/blog), in dem ich mich in dieser Woche vorstellen durfte: Kaffee oder Espresso? Kaffi Schopp – Gründer Johannes Lacker antwortet
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Johannes Lacker
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